Steuertickets! NEU!

Auf  http://pensionsservice.oebb.at/index.jsp wird ein neues Design für Buchungen von Steuertickets ab 21.03.2016 vorgestellt.

Wer dem Link auf der Startseite folgt, erhält ein 13 Seiten starkes „Handbuch“

(http://pensionsservice.oebb.at/Archiv/Handbuch_OEBB_Steuerticket_11032016.pdf => siehe Anhang).

Zusätzlich wird informiert, dass aufgrund der Umstellung des Ticketshops die im Jänner und Februar 2016 gebuchten Steuertickets erst zur Auszahlung April 2016 abgerechnet werden. Danach wird wieder im gewohnten Rhythmus verrechnet.

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Wichtige Information – Neues Online Ticketing

Sehr geehrte ÖBB Kundin,
sehr geehrter ÖBB Kunde!

Der bisherige ÖBB Ticketshop wird durch ein neues Online Ticketing abgelöst.

Das neue Online Ticketing präsentiert sich ab 23. Februar 2016 im gleichen modernen Design wie die ÖBB App und die ÖBB Website – die Ihnen ab dann ebenfalls im neuen Aussehen zur Verfügung stehen wird. Die neue Website wurde bei gleichbleibendem Reise- und Serviceangebot noch übersichtlicher gestaltet, deutlich verschlankt und mit einer neuen Bildwelt gestaltet. Über die Startseite ist das neue Online Ticketing unkompliziert und schnell aufrufbar.
Damit für Sie ein bequemer Umstieg auf das neue Ticketing-System gewährleistet ist, wird der bisherige Ticketshop noch bis Anfang März online sein. Dieser wird ab 23. Februar auf der Website als Textlink („im bisherigen Ticketshop buchen“) angezeigt.
Was passiert mit meinen Tickets und Buchungen im bisherigen ÖBB Ticketshop?
Tickets, die Sie im bisherigen ÖBB Ticketshop gebucht haben, stehen im neuen ÖBB Online Ticketing nicht zur Verfügung.
Wichtig: Da Ihre noch im bisherigen ÖBB Ticketshop gebuchten Tickets nicht überführt werden, können Sie Tickets bis zum Tag der Reise nur über den bisherigen ÖBB Ticketshop ausdrucken oder beim ÖBB Ticketautomaten abholen.
Falls Sie noch offene Buchungen haben, ersuchen wir Sie, Ihre Tickets alsbald zu beziehen (Button „Ticket beziehen“).
Was passiert mit meinem „meineÖBB“-Konto?
Das bisherige „meine ÖBB“-Konto heißt jetzt ÖBB Konto. Dieses ist auch im neuen Online Ticketing mit Ihren gewohnten Zugangsdaten nutzbar.
Wichtig: Es werden ausschließlich Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse, Anschrift, Passwort und alle anderen personenbezogenen Daten, die Sie freiwillig im Zuge der Registrierung angegeben haben, sowie die Nummer Ihrer Kundenkarte ins neue Konto übernommen. Nicht überführt werden jegliche Favoriten für Zahlung oder Reisen, Tickets und im bisherigen Ticketshop getätigte Buchungen.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise mit den ÖBB!

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Herbstfahrt zur „Steirischen Weinstraße“

Am 26.9.2016 bestiegen 34 Kolleginnen und Kollegen den Bus in Wien Erdberg und der Chef der Fa. Miklo persönlich führt die durch das schöne Wetter gut aufgelegte Gruppe zur 1. Station der 2 tägigen Reise, ins Stift Vorau. Dort Stift_04wurde von einer netten Führerin , bei einer Sonderführung , diese Bauwerk seht gut erklärt und wurde bei allen durch die Besichtigung der  mit Gold überwiegende Innenausstattung der Kirche, sowie der Bibliothek, großes Erstaunen ausgelöst.
Als nächster Höhepunkt gab es dann im Gasthof Kager, bei der Erzherzog Johann Höhe, ein sehr gutes Mittagesen, mit Liebe zubereitet. Nach diesem gemütlichen Aufenthalt gings weiter nach Leibnitz, ins JUVA Leibnitz, wo die Zimmerschlüssel ausgeteilt wurden und es ein wenig Zeit zum Durchschnaufen gab.
Um 17 Uhr fuhr dann der Bus über die Südsteirische Weinstraße mit wunderbaren Ausblicken auf den  Pössnitzberg und man konnte kurz die „größte Weintraube der Welt“besichtigen. Einige Daten dazu:img-20160926-wa0001
Um auch den Jahresablauf des Weinbaues mit der Arbeit im Weinberg und der Vinifikation im Keller bis hin zum ersten Schluck des edlen Rebensaftes vor Augen zu führen, wurde vom Künstler Willi Trojan (verstorben 2010) diese Weintraube so kreiert, dass sie  365 Perlen für die Tage des Jahres – einschließlich einer 366. Perle für das Schaltjahr aufweist,  die 52 Teile des Objektes (50 Blätter, Stamm und Traube) deuten die Wochen des Jahres,    die 31 kleinen Blätter symbolisieren die Tage des Monats,  die 12 mittelgroßen Blätter die Monate des Jahres,  und die 7 großen Blätter stellen die Wochentage dar.
Weiter gings nach Glanz zum Weingut „Puschnig“ und kaum waren die Plätze eingenommen, wurde eine sehr ergiebige , wunderschön angerichtete Brettljause mit einem 1/8erl Muskateler serviert. Nach dem Essen gabs eine Weinverkostung der bekanntesten Weine der Gegend durch den Hausherrn Thomas.
Gut gelaunt, doch vielleicht ein wenig zu früh – aber der Chef, Herr Miklo mußte um 21 Uhr den Bus abstellen – gings dann  ins Hotel.
Am nächen Morgen lachte bereits die Sonne und ein ergiebiges Frühstück erwartete die Gäste. Um 9 Uhr besuchte die Gruppe den nahe gelegenen „Grottenhof“ und erfuhr bei einer Führung allerlei Wissenwertes über die Steiermark. Eine Sturmverkostung mit Maroni gabs im Anschluss.
Nach ca. 1 Stunde Fahrt kehrten die KollegenInnen im Gasthof „Zur Steierrast“ in Kaindorf ein und wieder gabs ein perfekt abgestimmtes Mittagessen.  Im Anschluss fuhr der Bus nach Hartl bei Kaindorf und dort in der  Apfelplantage der Familie Koch, gabs das Obst nicht nur in frischer Form , sondern auch in flüssiger Art. Nachdem ausgiebigvon der Möglichkeit des Kaufes verschiedneer Apfelsorten und Schnäpse Gebrauch gemacht wurde, gelangen die Gäste dann nach Pöllau und kehrten beim Heurigen „Spindler“ ein. Auch dort gabs wieder Sturm und andere Weinspezialitäten und nach einiger Zeit das bereits  bekannte „Wínzerbrot“. Nachdem Koll. Kämpfer eine bestens gelungene Aufführung seiner „Priesterkenntnisse“ gegeben hat und der Musiker  einige Kollegen und Kolleginnen zum Tanzen verführte, bestieg die Gruppe den Bus und fuhr gemütlich und in ausgelassener Stimmung Heimwärts, wo sie gegen 20 Uhr auch Wien gesund und wohlauf erreichte.

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VIDA – Medieninformation zur Pensionsenquete der ÖVP – 24.1.2016

„Die selbsternannten Pensionsexperten und Versicherungslobbyisten im Dunstkreis der ÖVP sind aufgefordert, ihre eigenen Pensionsansprüche und -privilegien offenzulegen, bevor sie Pensionskürzungen für hart arbeitende Menschen fordern“, stellt der Vorsitzende des Fachbereichs Eisenbahn in der Gewerkschaft vida, ÖBB-Konzernbetriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit, zur heutigen ÖVP-Enquete zum Thema Pensionen fest. „Es muss endlich Schluss damit sein, die ewiggleichen Parteisoldaten und Günstlinge, die seit Jahren ausschließlich die ÖVP-Linie vertreten, in der Öffentlichkeit als unabhängige Experten darzustellen. Egal ob sie nun Mazal heißen, sich Agenda Austria oder ARGE Generationenvertrag NEU nennen, jede Internet-Recherche widerlegt ihre Unabhängigkeit“, kritisiert Hebenstreit. ****

„Ob Pensionsautomatik, Frauenpensionsalter oder Abschaffung der Schwerarbeiterregelung – überall, wo es darum geht, den ArbeitnehmerInnen etwas wegzunehmen, sind die ÖVP und ihre sogenannten Experten an vorderster Stelle dabei“, kritisiert Hebenstreit. „Bevor sich ÖVP-Klubobmann Lopatka hinstellt und etwas zum Pensionssystem sagt, sollte er zuerst einmal seine eigenen Privilegien offenlegen“, fordert der vida-Gewerkschafter. Zur Abschaffung der noch immer existierenden ‚alten‘ Politiker-Sonderpensionen höre man seitens der ÖVP nämlich so gut wie gar nichts.

Dass Lopatka gemäß Eigendefinition („Die Presse“, 25. Februar 2011) kein Verkehrsexperte ist, sei hinlänglich bekannt, so Hebenstreit weiter. „Dass ein studierter Theologe wie Lopatka auch kein Pensionsexperte sein kann, hat der ÖVP-Politiker heute erneut bewiesen. Sonst müsste er nämlich wissen, dass das Infrastrukturministerium nicht für die ÖBB-Pensionen zuständig ist und die ÖBB bei der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen seit Längerem eine Vorbildfunktion einnehmen.“ Bei den ÖBB würden in nur wenigen Jahren tausende über 60-jährige im Schichtdienst beschäftigt sein. „Auch das dürfte Herrn Lopatka entgangen sein“, bekräftigt Hebenstreit.

29.1.2016

Rückfragehinweis:
   Gewerkschaft vida/Öffentlichkeitsarbeit
          Hansjörg Miethling
          Tel.: 01 53444 79 261 bzw. 0664 / 6145 733
          E-Mail: hansjoerg.miethling@vida.at
          Internet: www.vida.at

Mit freundlichen Grüßen
Hansjörg Miethling
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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DB-Sperrliste; und noch was!

Auf http://www.pensionsservice.oebb.at/Archiv/Sperrliste_der_Deutschen_Bahn_AG/index.jsp  wird mitgeteilt , dass für die Benützung von Zügen der DB AG vom 13.12.2015 bis 11.06.2016 für die Inhaber von FIP-Fahrscheinen eine Sperrliste gilt. Sie ist für “Pensi’s” insofern ohne Bedeutung, weil Fahrausweise, die auf Grund der Internationale Ermäßigungskarten für Eisenbahnpersonal gelöst worden sind, in allen Zügen an allen Tagen gelten. Wen’s dennoch interessiert – die Liste im Anhang.
Bei dieser Gelegenheit die Erinnerung
–  Die für d¡e ÖBB-Globalpreiszüge (sog. ,,ÖBB-Unternehmenszüge“) bekanntgegebenen Bestimmungen (zuletzt verlautbart mit Richtlinie Z:23300-4-2014 vom 21.11.2014) gelten weiterhin. Betrifft die Züge EN 490/491 (Wien – Hamburg), EN 420/421 (Wien – Düsseldorf) und EN 236/237 (Wien – Venedig). Darauf wurde im Begleitschreiben zu den Freifahrscheinen 2016 hingewiesen bzw.steht es in den Nutzungsbestimmungen der at.Fbg.
– Für die Benützung der Züge des Brenner-Kooperationsverkehrs ÖBB-DB – ,,DB-OBB EuroCity“ – gilt weiterhin, dass sich die lnanspruchnahme der a.t. Fahrbegünstigung nach den Landes- bzw. Netzgrenzen richtet. Dies bedeutet, dass die Begünstigten der ÖBB für die ausländische Strecke einen für die jeweilige Bahn gültigen Fahrbegünstigungsausweis benötigen. Auf den österreichischen Strecken gelten die für ÖBB-Züge bestehenden Bestimmungen.

Wer den kommenden Jahren “blauäugig” entgegensehen will, kann sich die Parlamentarische Anfrage 7453/J XXV. GP vom 14.12.2015 zu Gemüte führen (https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_07453/imfname_493751.pdf). Sie betrifft den Semmering-Unfall vom 1. Dezember d.J. und  enthält die wüstesten Vermutungen und Menschenhetzen. Beispiel Frage “13. Wie viele Unfälle in den vergangenen fünf Jahren passierten in dieser Schichtzeit des Lokführers?”  Frage “18. Haben Sie bereits eine Stellungnahme von Christian Kern eingeholt?” Frage “20. Wenn nein, soll er sich nicht verantworten müssen, um seine parteipolitischen Ambitionen nicht zu konterkarieren?”
So wird unter dem Deckmantel “parlamentarische Demokratie” in übelster Weise vorverurteilt. Der Anfragesteller Dipl.-Ing. Gerhard Deimek ist FPÖ-Vize im frisch blau-schwarzen Oberösterreich. Die “Solidarität” Dezember 2015 hat erst kürzlich den Obmann der Wirtschaftskammer Wels zitiert, der sich “ein Verbot der Gewerkschaften wie im Süden der USA” wünschte (http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/wirtschaftskammer-obmann-fordert-ein-verbot-der-gewerkschaften/166.359.805). Und diese Figuren führen momentan in den Umfragewerten! Wegen einer Schar bitterarmer Menschen, die beim Versuch, es für sich erträglicher zu machen, auch den Österreichern zu Last fallen. Nur – mehrheitlich wollen die weder noch müssen sie bei unseren Orban’s bleiben. Wir aber schon.

Verzeiht bitte, wenn ich beim Rutsch in die Zukunft gestört habe.

Und alles Gute uns allen

Alfred Mandelburger

Permalink: http://penszentraldienst.vida.at/2015/12/29/db-sperrliste-und-noch-was/

 

 

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Fahrbegünstigungsrechner

Ruhegenussbezieher

Fahrbegünstigungsrechner


Auf www.vida.at sind die Änderungen ab 1.1.2016 aufgeführt
Die Steuerreform 2016 bringt auch entscheidende Verbesserungen bei der at. Fahrbegünstigung:

  • Alleinstehende MitarbeiterInnen oder Familien mit Kindern unter 15 Jahren zahlen ab 01.01.2016 keine Lohnsteuer für die at. Fahrbegünstigung.
  • Die Bemessungsgrundlagen für Angehörige in der Pauschalversteuerung bleiben unverändert (€ 305,55 pro Person).
  • Für Angehörige gilt weiter der Freibetrag für Sachzuwendungen in Höhe von € 186.-, Freifahrscheine bleiben steuerfrei.
  • Auslandsfreifahrten von Mitarbeitern sind steuerfrei.
  • Für Pensionisten und deren Angehörige ändert sich nichts, die Versteuerung erfolgt wie bisher.Im Downloadbereich finden Sie das Informationsblatt zu den Änderungen ab 1. Jänner sowie den neuen Online-Rechner für 2016.

Unter „Linktipp“ kommen Sie zum noch bis Ende 2015 geltenden at.Fahrbegünstigungrechner.
Achtung: Download und Rechner nur sichtbar nur für eingeloggte Mitglieder!
Möchte dieser Mitteilung anschließen, dass es eine Forderungen der Gewerkschaft war, die Mitarbeiterrabatte von € 500 / 10 % auf € 1.000 / 20 % zu erhöhen. Erst das machte die faktische Steuerfreiheit für die aktiven MA aus.

 

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a.t. Fahrbegünstigung

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Steuerreform 2016: Änderungen bei der at. Fbg

 Steuerreform 2016: Änderungen bei der at. Fbg

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Für Mitarbeiter im Ruhestand und deren Angehörige bleibt die at. Fbg. unverändert und die Versteuerung erfolgt wie bisher.
Im Anhang das Informationsblatt von vida zu den Änderungen.
Der neue Fahrbegünstigungsrechner soll nächste Woche auf der Homepage der vida zur Verfügung stehen (login erforderlich).

Aufgrund des Wartungserlasses des Finanzministeriums gab es in den letzten Wochen einige Unruhe im Bezug der Anwendung an Angehörige und Pensionisten.
Nach sehr intensiven Verhandlungen der Konzernvertretung mit SPÖ Regierungskollegen konnte nun ein herzeigbarer Kompromiss errungen werden.
Die Steuerreform 2016 bringt auch entscheidende Verbesserungen bei der at. Fbg.:

  • Alleinstehende MitarbeiterInnen oder Familien mit Kindern unter 15 Jahren zahlen ab 01.01.2016 keine Lohnsteuer für die at. Fbg.
  • Die Bemessungsgrundlagen für Angehörige in der Pauschalversteuerung bleiben unverändert (€ 305,55 pro Person).
  • Für Angehörige gilt weiter der Freibetrag für Sachzuwendungen in Höhe von € 186.-, Freifahrscheine bleiben steuerfrei.
  • Auslandsfreifahrten von Mitarbeitern sind steuerfrei.
  • Für Pensionisten und deren Angehörige ändert sich nichts, die Versteuerung erfolgt wie bisher.

vida, 14.12.2015

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19.5.2016 Frühlingsfahrt zur Narzissenblüte

Am Donnerstag, den 19. Mai 2016 startete unser Bus in Wien Erdberg mit 54 Kolleginnen und Kollegen zur Narzissenblüte am Lunzer See.
Die Sonne scheinte, der Himmel lachte im strahlendem Blau und es herrschte  gute Laune an Bord.

Fast pünktlich um 10 Uhr erreicht der Bus das „Amonhaus“

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Die kurzweilige, interessante Führung ging um 11.30 zu Ende und der Bus fuhr weiter mit uns zur „Narzissenwiese“ beim Lunzer See, wo uns einige  Narzíssen ihre Blüten offenbarten.

Mit großem Hunger und Durst trafen wir um 12.15 im Gasthaus „Zellerhof“ ein und flugs gabs auch Getränke und auch das vorbestellte Essen wurde schnell serviert.
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Ja, dann aber fings zum Regnen an und nach raschem
Entschluss mußten wir den Spaziergang durchs Mendlingtal fallen lassen, aber ein gutgemeinter Rat der Kellnerin führte uns um 14.45 in die höchstgelegene Brauerei von Österreich, zu Bruckners „ERZ BRÄU“. 

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Dort wurde uns mittels eines kurzen Filmes die Gewinnung des kühlen Nasses gezeigt und auch mit 3 Kostproben unterlegt. Auch der alte Brauch der Schmiede im Kulturpark Eisenstraße, das Bierstacheln, wurde uns hautnah vorgeführt. Nachdem noch einige Verkostungen von Bier und Schnaps absolviert wurden, gings dann zum Mostheurigen „Wurzenberger“, wo bei einer deftigen Heurigenjause und vorzüglichem Most  bis 19 Uhr in guter Laune der Ausflug seinen Abschluss fand. Um 20.45 landeten wir wieder alle wohlbehalten in Wien Erdeberg.                 

 

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Dr. Josef KANDLHOFER GD i.R.

Am Mittwoch, den 6. April 2016 referierte

Dr. KandlhoferDr. Josef KANDLHOFER,
Generaldirektor i.R. vom Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger über die Neueinführung von ELGA

Mit einer ausführliche Power Point Präsentation unterlegt, gab Dr. Kandlhofer eine Übersicht über die Auswirkungen, die Vorteile und auch das Unbehagen der praktischen Ärzte.
Seiner Meinung nach, ist die Einführung von ELGA, welche jetzt erst am Beginn steht – in den Spitälern wird mit dem Aufzeicnen der Patientendaten begannen – eine segensreiche Einrichtung für alle Personen.
Man kann auch die Daten von ELGA selbst sehen – natürlich nur die persönlichen – braucht aber einen Scanner dafür.

Es ist auch in Zukunft möglichsein , auf die e-card,  die Blutgruppe, die Impfdaten etc. aufzunehmen.

Nach dem Referat gab es zahlreiche Wortmeldungen über ein Für und Wider der Einführung von ELGA wie z.B.

ob ELGA auch für Privatärzte gilt: Antwort erst ab 2022 können Privatärzte zugreifen.
Koll. Reihs entrüstet sich, dass in den Ordinationen Unterschriftenlisten gegen ELGA aufliegen.
Ein Eintritt nach dem Austritt von ELGA ist möglich. Zurzeit sind ca. 200.000 Personen ausgetreten.

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