18. Feber 2015 HERINGSSCHMAUS

Am 18. Feber 2015 sind wir  mit dem Bus nach St. Pölten gefahren.
In der Landeshauptstadt wurden  wir  vom  Vizebürgermeister  Ing. Franz Gunacker
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Im Anschluss erklärte uns der Leiter des Stadtmuseums, Mag. Thomas Pulle den imposanten und interessanten Arbeitsraum des Bürgermeisters.
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Die Führung durch die barocke Stadt gestalteten Koll. Gerhard Steinbauer und seine Kollegin Anita sehr abwechslungsreich und ausführlichst!
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Mit dem Bus ging es  dann nach St. Christophen, wo wir im Gasthaus „Schmölz“ ein exklusives Fischbuffet vorfanden, welches auch mit viel Appetit und großer Freude verspeist wurde.
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Nach einen sehr entspannten und gemütlichen Aufenthalt ging es  um 16 Uhr wieder nach Wien.

 

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3. März 2015 Prokurist Wolfgang RIEDL, MBA

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Koll. Wolfgang RIEDL, MBA, gab uns am Beginn seines Referates einen Überblick über seine Laufbahn und den  neusten Stand der Rail Cargo Group  seit 1991 (EU beschloss die Liberalisierung des Güterverkehrs).
Die große Herausforderung der Rail Cargo Group   ist der Weg zum EUROPAMEISTER.

Bis 2014 beförderte die Rail Cargo Group 110 Millionen Tonnen Güter auf der Schiene. Der Umsatz betrug 2,3 Mrd. Euro und es sind 8.157 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Notwendigkeit besteht, dass 3000 neue Güterwaggons angekauft werden müssen.

Der Überblick über sein Tätigkeitsfeld und darüber hinaus war sehr spannend und hat alle Kolleginnen und Kollegen in ihren Bann gezogen.

Eine kurze Diskussion unter den 55 Anwesenden beendete das hervorragende Referat des Prokuristen Koll. Wolfgang RIEDL.

Wir wünschen Koll. Riedl und seinem Team, dass der  „Europameistertitel“  bald gelingt!

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3. Feber 2015 Roman WOHLGEMUTH

15 Uhr, 1020 Wien, Praterstern 1

Roman Wohlgemuth 1    Vorsitzender des Konzernbehindertenvertrauensrates und des
Zentralbehindertenrates der ÖBB-Shared Service Center GmbH

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2.12.2014 Vorsitzender Alfred MANDELBURGER

fredi M Portrait4  Unser Vorstand, Koll. Mandelburger Alfred, berichtete vor ca. 50 sehr interessiert lauschenden Kolleginnen und Kollegen über seine beeindruckende Reise
nach Bhutan.

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Viele Eindrücke hielt er mit seiner Kamera fest und so konnten die Anwesenden sich ein gutes Bild über die Zustände, über die Menschen und über die Politik in diesem Land machen. Auch die dabei von ihm geschilderten Informationen lieferten  den Zuhörern einen genaueren  Eindruck von diesem Land

 

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4. 11. 2014 Dr. Sepp RIEDER

indexReferent: Dr. Sepp RIEDER
Ehem. Nationalratsabgeordneter, Vizebürgermeister und Stadtrat von Wien

Referat:
Nach einem kurzen Überblick seiner Tätigkeiten in der Politik (ausgeschieden im Jahre 2007);  geht er in seinem Referat auf die Veränderung der Menschen gegenüber der Politik ein. Entscheidender Punkt wäre, dass Dinge mehr bewirken können als früher. Im Beruf haben sich die Rahmenbedingungen verändert. Das Vertrauen, was die Politik kann, ist verloren gegangen. Die Frust der Wähler ist enorm hoch (NEOS, Stronach, werden daher als Frustabbau gewählt).
Wo gibt es noch das soziale Bewußtsein bei der Wirtschaft? Vergleich Amerika.

Wohin geht das Geld in Wien? 1/3 fließt  in die Gesundheit und in Soziales . (= 12 Mrd. €)
Koalitionen:
mit den Grünen – keine Begeisterung in der SPÖ;
Warum keine Koalition mit der FPÖ? Nicht um den Preis der Korruptionen etc (siehe Grasser, Schüssel, Haider);
Knackpunkte in der Politik:
Gesundheitsfragen, Bildung, Schule. Was haben unsere Enkel von uns?
Wohnungswesen:
In Wien wird die gesamte Wohnmittelförderung in den Wohnbau gestellt.

DISKUSSION:
Koll. Rudi Dorner: Sicherheitsfrage? Arbeitslosigkeit, Wohnungsprobleme.
Koll. Herbert Kolarsky: Wo ist das augeglichene Budget? Lt. Fr. Brauner werden weiter Schulden gemacht und trotzdem steigt die Arbeitslosenrate  ständig. Beispiele:
KrH Nord: 40 Mill. € Schulden, Aspern: 30 Mill. €; aber beim Hauptbahnhof keine Überschreitung der Kosten! Worum gehts bei den ÖBB?
Koll. Hans Ploderer: Die ÖBB wurde auf 12-14 Unternehmen zerschlagen. Hier besteht auch die emense Gefahr bei den Gewerkschaften! Die Sozialdemokratie hat bei den ÖBB versagt.
Koll. ?:  bis 2018 ist die Pflege gesichert, aber was ist dann?Finazierung des Pflegegeldes?

Antworten Koll. Rieder:
Sicherheitsfrage: der Fall des eisernen Vorhangs, hat die Kriminalität erhöht.
Arbeitslosigkeit: Das Problem ist die Globalisierung
Bugdetfrage:  die Finanzkrise wurde nicht ernst genommen, es jammern alle Gemeinde; der Bau des Wr. Hauptbf. ist eine Ausnahme!
Gewerkschaften in Gefahr: Probleme in der EU
Pflegegeld: der unere Bereich des Pflegegeldes wird nicht für die Pflege verwendet; Pflegegeld ist aber Bundessache; die Pflegeheime sind aber gewaltig erneuert worden.

ENDE: 16.35

 

 

 

 

 

 

 

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Ehrungen am 20. 10 2014

Am 20. Oktober 2014 fand im Restaurant „Zum Feinsten“ die Ehrung der Kolleginnen und Kollegen zur langjährigen Zugehörigkeit im  ÖGB statt.

Der geschäftsführende Vorsitzender der Gewerkschaft vida, Gottfried Winkler referierte vor allem über den Kollektivvertrag der AUA.
Er meinte, dass es sehr wichtig war, dass bei der AUA die Flüge nicht reduziert werden.
Wien ist eine Konferenz- und Eventstadt und daher ist es sehr wichtig, dass wir weiterhin eine schlagkräftige Fluglinie haben und nicht von anderen abhängig sind.
Es gibt finanzielle Einbußen mit dem das Personal leben kann.
Dann ging er auf das Thema ÖIAG ein. Er vertrat die Meinung, ohne Gesetzesänderung könne er sich keine Unterstellung der ASFINAG bzw. ÖBB vorstellen. Der wichtigste Punkt für die Gesetzesänderung ist, dass der Passus „Privatisierung“ herausgenommen wird. Er sprach dabei an, dass die Gewinne für den Staat sich verringern würden, weil bei den Teilprivatisierung (ÖMV, TELEKOM) nur mehr der Anteil des Gewinnes an den Staat geht, den der Staat noch besitzt. Es naschen so die Mitbesitzer bei Gewinn mit.

Nach einem interessanten Rückblick auf  die Jahre 1954, 1964, und 1974 und  mit Unterstützung des Vorsitzenden der Ortsgruppe, Koll. Mandelburger, sowie seines Stellvertreter, Koll. Witz ,  übereichte Koll. Winkler dann Ehrenurkunden mit Geschenken an die Kolleginnen und Kollegen.

Im Anschluss wurden bei geschmackvollem Essen und Trinken noch viel von der Vergangenheit und der Gegenwart  geplaudert.

 

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Koll. Witz, Koll. Winkler, Koll.Mandelburger

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60 Jahre Zugehörigkeit zum ÖGB

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50  Jahre Zugehörigkeit zum ÖGB

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40 Jahre Zugehörigkeit zum ÖGB

Einige Stimmungsbilder der Veranstaltung:

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7.10.2014 Mag. Johann ELLERSDORFER

7. Oktober 2014: Mag. Johann Ellersdorfer      Referent: Mag. Johann ELLERSDORFER;

                              Mag. Ellendorfer – ist jetzt  im Konzern-Betriebsratsbüro. (Vorher war er im Rechtsbüro des Konzerns.)

REFERAT : Schwierigkeiten bei Verhandlungen durch die Interessenkollisionen der verschiedenen in der VIDA zusammen geschlossenen Berufe.
Unsere Position: Spitzenpensionen abzubauen.
Der Pensionssicherungsbeitrag  ist weiter Gegenstand von Verhandlungen, derzeit aber keine unmittelbare zufriedenstellende Lösung absehbar.

Das Referat und damit die Monatsversammlung Oktober  endeten um 16.00.

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Zulassungskarte über Ticketshop buchen

Ab sofort ist der Erwerb der Zulassungskarte 1. Klasse über den ÖBB Ticketshop (www.oebb.at) und der Ausdruck im
„Homeprint“ Verfahren möglich.
Voraussetzung ist jedoch die Angabe eines Zahlungsmittels (Bankeinzug, Kreditkarte, Paybox).
Anleitung dazu ist im Anhang beschrieben.

Achtung:
Wenn man nur die Zulassungskartekaufen will, darf man sich auf keinen Fall mit Personalnummer und Passwort anmelden (meine ÖBB-Login)!
Ausnahme: Man will zur Zulassungskarte auch ein Steuerticket buchen.

Grüße Alfred Mandelburger

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Ausflüge/Exkursionen ab 2016

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Pensionisten bekommen für 2015 volle Inflationsabgeltung

Nach zwei mageren Jahren können die Pensionisten für nächstes Jahr wieder mit einer ordentlichen Pensionserhöhung rechnen. Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) hat den Senioren zugesichert, dass im kommenden Jahr die volle Inflation abgegolten wird. Finanz-Staatssekretär Jochen Danninger (ÖVP) bestätigte, dass dies vereinbart sei.
   Hundstorfer erklärte am Dienstagabend im ORF-„Report“, dass die Pensionsanpassung wahrscheinlich 1,7 Prozent betragen werde. Die 600 Millionen Euro dafür seien für 2015 „vollkommen budgetiert“. Forderungen nach einer geringeren Erhöhung wies der Sozialminister als „Panikmache“ zurück.
   Aus dem Büro Danningers hieß es am Mittwoch auf Anfrage der APA, es stimme, dass die 600 Millionen für die Pensionsanpassung im Budget vorgesehen seien. Und es gebe keinen Grund daran zu rütteln. „Das ist vereinbart und wird eingehalten“, hieß es aus dem Büro des ÖVP-Finanz-Staatssekretärs.
   Der Anpassungsfaktor ergibt sich aus der durchschnittlichen Inflationsrate im Zeitraum von August 2013 bis Juli 2014. Endgültig festgelegt wird die Pensionserhöhung mittels Verordnung des Sozialministers bis spätestens 30. November. Sollte die Politik eine andere Anpassung vornehmen wollen, wäre eine Gesetzesänderung nötig.
   Eine solche hatte es für die beiden vergangenen Jahre gegeben. Mit dem Sparpaket 2012 wurde vereinbart, dass die Pensionen für 2013 um einen Prozentpunkt und für 2014 um 0,8 Prozentpunkte unter der Inflationsrate erhöht wurden. Für 2013 bedeutete dies eine Pensionserhöhung um 1,8 Prozent anstelle der vollen Inflationsabgeltung um 2,8 Prozent und für 2014 um 1,6 statt der Inflationsabgeltung um 2,4 Prozent. Die Mindestpensionen waren von diesen Kürzungen jedoch ausgenommen. Für 2015 und 2016 wurde in der Sparpakt-Vereinbarung von 2012 festgehalten, dass dann wieder alle Pensionisten die volle Teuerungsabgeltung bekommen.

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