Zentraldienst Pensionisten

Am 26. Feber 2020 fuhren wir mit dem Bus zur Sektkellerei „KATTUS“ in die Billrothstr. Nach einer interessanten Führung durch das riesige Kellerlabyrinth durch den Kellermeister Herbert Pratsch, durften wir auch das dort hergestellte Produkt verkosten.

Stimmungsvoll ging es dann weiter nach St. Christophen, wo uns bereits ein hervorragendes Heringsschmaus Buffet mit kalten und warmen Spezialitäten erwartete.

Natürlich gab es anschließend noch Mehlspeise mit Kaffee oder ein genussvolles 1/8erl Wein. Um 16 Uhr fuhren wir wieder zu unserem Ausgangspunkt, Westbahnhof , wo wir um 17 Uhr pünktlich ankamen.

Am 11.11.2019 war es wieder so weit. Unsere jährliche Fahrt zum Gansl starteten wir vom Busbahnhof Erdberg aus mit vollem Bus, gut gelaunt und voller Vorfreude.
Doch der Beginn unserer Fahrt führte uns zum „Wiener Hafen“, wo wir durch ortskundiger und interessanter Führung den gesamten Betrieb dieses großen Unternehmens kennen lernen durften. Vom Eisbrecherschiff „Eisvogel“bis zu den riesigen Lagerhallen voll mit Salz für den Winterstreu und die unübersehbare Menge der dort angestellten Autos.
Von dort ging es aber dann nach OGGAU, ins Restaurant „Monika“, wo bereits die Tische für uns gedeckt waren und natürlich auch gleich die Getränke, die vortreffliche Ganslsuppe und die knusprigen Gansl serviert wurden. Auch die Nachspeise – Solmauer Nockerln – wurde freudig verspeist und um ein wenig die Kalorien abzubauen, gab es auch noch Tanz für alle. Natürlich wurde von vielen Kolleginnen und Kollegen davon Gebrauch gemacht. Um 16 Uhr ging es dann wieder heimwärts und wie geplant , waren wir um 17 Uhr wieder in Erdberg.

Am Donnerstag, den 17. Oktober 2019 fuhren wir mit dem Bus und 53 KollegenInnen vom Westbahnhof nach St. Ägyd zur „Herzerlwirtin“. Im rustikalen Rahmen wurde uns eine vorzügliche Suppe und ein zarter, saftiger Schweinsbraten mit Erdäpfelknödel, sowie natürlich auch weitere verschiedene Speisen, je nach Gusto, serviert. Satt und gut gelaunt gings nach Kernhof, zum „Kameltheater“. Bei einem 2 stündigen Aufenthalt wurde das Kameltheater, die weißen Tiger und vieles mehr besucht. Durch einen Umweg gezwungen, bestaunten wir den Hubertussee und ließen uns bei der „Wuchtelwirtin“ die riesigenWuchteln in verschiednenen Varianten herrlich schmecken. Um 18 Uhr verließen wir diese „sündige“ Stätte und landeten um 20 Uhr wieder am Westbahnhof in Wien.

In den Monaten Juni, Juli und August finden KEINE Versammlungen statt.
1.Versammlung am Praterstern 1 ist am 3. September 2019 um 15 Uhr.

Am 3.9.2919 wird Koll. Reinhardt die neuesten Angaben bezüglich der Zusammenlegung mit der BVA erklären

Koll. Kohel wird im 1. Teil seines Vortrages die Reise nach Russland mit vielen Bildern anschaulich schildern.

Mit 19 KollegenInnen trafen wir uns am 6.6.2019 am Bahnsteig des Wiener Flughafens. Nach einigen Minuten Gehzeit erreichtzen wir das Besucherzentrum und um 13.45 begann das Einchecken wie bei einem normalen Abflug. Wir bestiegen auch einen Bus, nur fuhren wir damit nicht zum Flugzeug, sondern genossen eine herrliche Rundfahrt , bequem und sehr informativ über das Flugfeld. Vorbei an der Feuerwehr, den riesigen Hallen bis zum Privatflugplatz, wo wir einige sehr „billige“ Privatjets bestaunen konnten.

Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit wurden wir dann in die Erlebniswelt – aufgebaut unter anderem durch den Buchautor Thomas Brezina – geführt. Dort gabs in 4 verschiednenen Abteilungen anschaulichen Einblick in den Flugplatzalltag. Eine Besichtigung der neuen großen Terrasse beendete diese kurzweiliuge Exkursion.

Am 2. April 2019 begrüßten wir den Präsidenten des Pensonistenverbandes Österreichs Dr. Peter KOSTELKA.
Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person – er stammt aus Kärnten – schilderte er den zahlreichen ZuhörernInnen die politische Situation zur Zeit.Er verwies auf die nächste Wahl – die EU Wahl – und ersuchte  um dringliche Mitbestimmung.
Der „Zusammenhalt“ in der EU werde zuwenig Ernst genommen.
Österreich zählt zu den reichsten Staaaten der Welt und dies ist den Älteren und der EU zuzurechnen.
48 % der Bevölkerung ist mit der Arbeit von BK Kurz zufrieden. Die sogenannte  „gefühlte Inflation“ ist nicht nachzuweisen, aber es gibt sie! Der tägliche Einkauf ergibt immer wesentlich höhere Inflationsraten.
„Familienbonus“ gibt es nicht für Personen die keine Steuer zahlen.
„Pflege“: Es ist die Pflicht des Staats, das das Dasein der Menschen in Pflege menschenwürdig verläuft. Das Pflegegeld heute ist um 37% geringer als 1993, als das Pflegegeld eingeführt wurde. Die Unzufriedenheit der Bezieher der Stufe 1 und 2 ist am Größten. Das sind aber die Meisten!
Es muss Serviceeinrichtungen in jeder Gemeinde geben, um der Familie zu helfen. Im „Bundesseniorenrat“ ist die ÖVP mit der FPÖ einstimmig der Meinung, dass die Pflege aus den Steuereinnahmen zu bezahlen ist.
Umlagenfinanzierung der Pflegeversicherung.

„Krankenkassen“: Es werden noch mehr Kosten anfallen bei der Zusammenlegung als vorgesehen. Die Pensionisten zahlen den höchsten Beitrag!

Koll.Mandelburger meint, dass es sinnvoll wäre, 1/2 bis 1 % als Pflegebeitrag zur Krankenversicherung einzubehalten.
Koll. Kostelka hält davon nicht viel. In der BRD werden 2,7 % einbehalten!

Nach diesem Referat, welches um16.30 beendet wurde, gab es viel Applaus der KollegenInnen.

SONDERKRANKENANSTALT BREITENSTEIN WIRD NACH MÜRZZUSCHLAG VERLEGT

Therapiezentrum für Stoffwechselerkrankungen soll im Bereich des Landeskrankenhauses entstehen. Möglich wird das durch eine enge Kooperation zwischen VAEB, Land Steiermark und KAGes.
Dass die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) in Mürzzuschlag eine Sonderkrankenanstalt errichtet, ist seit Montag Gewissheit. Heute am Donnerstag, den 17.1.2019 präsentierten VAEB-Obmann Gottfried Winkler, KAGes-Vorstand Ernst Fartek und Landesrat Christopher Drexler nun die Details.
Nach der Grundsatzbeschlussfassung 2016 hat der Vorstand der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) nun einen Beschluss zur konkreten Umsetzung der Verlegung der Sonderkrankenanstalt Breitenstein nach Mürzzuschlag gefasst. Beschlossen wurde dabei auch der Kostenrahmen für die Errichtung des Gebäudes in der Höhe von rund € 25.000.000.
Der Beschluss zum Bau eines neues REHA- beziehungsweise Therapiezentrums für Stoffwechselerkrankungen in Mürzzuschlag im Bereich des dortigen Landeskrankenhauses wurde aufgrund folgender Fakten gefasst: Eine wirtschaftlich positive und zukunftsorientierte Weiterentwicklung am Standort Breitenstein war nicht zuletzt aufgrund der schlechten Verkehrsanbindung kritisch zu hinterfragen.
Das Haus in Breitenstein ist schon in die Jahre gekommen. Mit dem Bau der neuen Sonderkrankenanstalt für Stoffwechselerkrankungen, die rehabilitationsersetzende Maßnahmen erbringt, wird ein Haus errichtet, das den modernsten medizinischen und architektonischen Standards und Anforderungen entspricht. Es entstehen 80 Zimmer (mit 80 Betten), die neueste medizinische Therapiemöglichkeiten bieten. Da das Reha- beziehungsweise Therapiezentrum auf dem Areal des LKH Mürzzuschlag entstehen wird, können klare Synergien erzielt werden, wie beispielsweise die gemeinsame Nutzung der medizinischen Infrastruktur, ein gemeinsamer medizinischer Personalpool, notfallmedizinische Versorgung oder die gemeinsam genutzte Küche. Insgesamt ergibt sich für die VAEB daraus eine ökonomisch sinnvolle Führung des neuen Hauses.
Das Projekt wird von der VAEB in enger Kooperation mit dem Land Steiermark und der verantwortlichen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes) durchgeführt. Diese Kooperation sieht auch eine Nachtdienstbereitschaft der neuen Sonderkrankenanstalt der VAEB durch die Ärzte des LKH Mürzzuschlag vor, die durch einen Verbindungsgang zwischen dem VAEB-Gebäude und dem LKH gewährleistet sein soll.
Die Sonderkrankenanstalt Breitenstein, die von der VAEB seit 1980 betrieben wird, ist auf die medizinischen Themen Diabetes und Stoffwechselerkrankungen, vegetative Dysregulationen, Erholung nach schweren Erkrankungen beziehungsweise Operationen und Stressreduktionstraining fokussiert.
Die VAEB hat dazu qualifizierte Betreuungsprogramme entwickelt, die auch psychologische und psychotherapeutische Betreuung beinhalten. Aufgrund der rapiden Zunahme von Zivilisationskrankheiten wurden in der medizinischen Versorgung die Schwerpunkte, Fettleibigkeit und Diabetes gesetzt. Es gibt bewährte Programme zur Entwicklung gesundheitsförderlichen Verhaltens bei Adipositas und Zuckerkrankheit sowie ein entsprechendes Herz-Kreislauf-Training, Programme zur Lifestyle-Modifizierung und nachhaltige Gesundheitsförderprogramme nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa einem Herzinfarkt.