Herbstausflug 4.10.2018: Ein Leben für Fisch

Am 4.10.2018 um 8 Uhr stiegen 51 KollegenInnen in Erdberg, bei Sonnenschein, in den Bus und wir führen pünklich Richtung Steiermark ab. Über die A2 und S 6 gelangten wir nach einem kleinen Umweg nach Haslau bei Birkfeld , zur Firma Kulmer.  Der Seniorchef führte unsere Gruppe durch das moderne Werk, in welchem Lachse, Forellen fangfrisch verarbeitet werden und für nationalen und internationalen  Verkauf vorbereitet werden. Nach dieser interessanten Stunde nahmen alle im vis a vis gelegenen Haubenlokal der Fa. Kulmer Platz. Nach der Suppe – zur Auswahl 3 verschiedene – gabs Forellenfilets in verschiedenen Varianten und wer noch einen Appetit hatte, eine tolle Nachspeise.
Weiter gings dann mit dem Bus ins Apfelparadies nach Hartl, wo uns der Chef der 100 Äpfel mit seiner Gattin herzlichst begrüßte und uns dann auch den gebrannten Obstsaft in einigen Sorten anbot. Gut gelaunt und mit vielen Kilos an Äpfel,  stiegen alle wieder , nach einem Gruppenfoto in den Bus und so gelangten wir sicher zur letzten Station unseres Ausfluges, nach Winzendorf, zum Heurigen Spindler. Mit  einer eindrucksvollen Musik – 3 Knaben – begleitet,  verlief der Abend mit Sturm, Wein, und herrlichen Broten vergnüglich bis 18.45 und nach einer staufreien Fahrt erreichten wir um 20.15 wieder Erdberg.
                 

 

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ADVENTFAHRT vom 10. bis 13.12.2018 nach Fuschl am See

Am 10.Dezember versammelten sich 19 KollegenInnen vor dem Wiener Westbahnhof und bestiegen einen VIP Bus der Fa. Miklo. Die Fahrt führte nach Pöchlarn, wo im Gasthaus Schönauer ein Mittagessen eingenommen wurde.  Um 13.30 gings dann weiter nach Mondsee, wo die Gruppe leider mit Regen erwartet wurde, aber trotzdem schmeckte der Kaffee bzw, Tee in einer Konditorei recht gut. Um 16.30 errreichte die Gruppe das Hotel „Seerose ****“ , wo die Zimmer bezogen wurden. Nach einer entspannten Zeit wurde um 19.30 das Abendesen aufgetragen und in gemütlicher Runde wurde der Tag beendet.



Am 11.12. konnte man nach dem Schwimmen im Hallenbad das vorzuügliche, reichliche Frühstück einnehmen und um 10.30 gings per Bus zum „Gut Aiderbichl“. Diese Auffangstation von alten und verwundeten Tieren wurde mit sichtlicher Anteilnahme und teils Bewunderung bewandert und man konnte sich  in der toll weihnachtlich geschmückten Halle eine kleine
Erfrischung genehmigen

.   


Um 14 Uhr fuhr dann der Bus mit den Teilnehmern nach Salzburg und dort wurde auf den weihnachtlich geschmückten Weihnachtsmärkten mancher Punsch verkostet und einige Köstlichkeiten ausprobiert, bzw. bereits einige Weihnachtsgeschenke eingekauft.


Um 18 Uhr lenkte der Bus wieder auf den Parkplatz des Hotels ein und einge KollegenInnen beusuchten die Sauna und das Hallenbad. Nach dem wieder vorzüglichem Abendessen unterhielten sich die KollegenInnen über den vergangen Tag, bis dann das Bett rief.

Der 12.12. empfang  mit wunderbarer Schneelandschaft und begann wieder mit Schwimmen, Frühstück und anschl. Abfahrt um 10.30 nach Bad Ischl.


Diese bekannte Ausseerstadt empfing uns im winterlichem Design und es wurde der kleine Adventmarkt in der Trinkhalle besucht, sowie wurde natürlich der bekannten Bäckerei Zauner ein Besuch abgestattet.
Abfahrt um 13.30 in Richtung St. Wolfgang. Dort empfing die Gruppe ein  wunderschöner, romantischer Adventmarkt, der sich durch die ganze Stadt zieht, vom Wolfgangsee bis zu  der mit lebensgroßen Figuren bestückten  Krippe. Auch hier wurde natürlich so mancher Punsch oder Glühwein verkostet und um 16 Uhr gingen die elektrischen Lichter aus und nur durch Kerzenschein beleuchtet, konnte man diesen einzigartigen Markt bewundern



Im Gedanken noch bei diesem schönen, winterlichen Tag gelangten die Teilnehmer zum Hotel, wo wieder bis 19.30 Zeit zum Entspannen, bzw. zum Besuch der Saunas und/oder Schwimmhalle gegeben wurde. Ein schmackhaftes Abendessen beendete diesen schönen Tag.
Nach dem Frühstück am 13.12. bestiegen wieder alle KollegenInnen den Bus und über  Wels, wo ebenfalls ein netter Adventmarkt am Hauptplatz die Reisenden erwartete und nach 2  1/2 Stunden Aufenthalt die eigentliche Heimreise begann.
Um 16 Uhr landete der Bus mit einer gut aufgelegten und gesunden Reisescharr am Wiener Westbahnhof und nach herzlicher Verabschiedung untereinander wurde diese Adventfahrt beendet.

 

 

 

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9. Mai 2018 EXKURSION: Eisenbahnmuseum Strasshof

Am 9. Mai 2018 trafen sich 15 Kolleginnen und Kollegen beim Eisenbahnmuseum in Strasshof – dem sogenannten „HEIZHAUS“.
Nach der Begrüßung von DI Brandtner, dem technischen Direktor des Museums, wurden die Teilnehmer Zeugen einer vergangenen Zeit.
Unzählige  Dampf-, Diesel- und E-Loks, sowie unzählbare Waggons stehen auf dem großem Gelände und in der Halle des Museums.

   
   
In bereits bekannter Manier informierte DI Brandtner die Kolleginnen und Kollegen mit Anekdoten und viel Wissen über die technischen und geschichtlichen Merkmale der verschiendenen Ausstellngsstücke.
Viel zu rasch verging die Zeit und es wäre noch viel zum Anschauen und es gäbe sicherlich noch viel zum Erzählen, aber nach 2 Stunden beendet DI Brandtner diese tollen Eindrücke und bei einem gemeinsamen Mittagessen  wurde noch viel über das Museum, den Werdegang unseres Referenten etc. gesprochen.
Ein wirklich gelungener Vormittag war damit zu Ende.

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8. Mai 2018 DI BRANDTNER Otto, „Die Geschichte der Wr. Straßenbahn“

Am 8. Mai 2018 durften wir DI BRANDTNER Otto, begrüßen, welcher die Geschichte der Wiener Straßenbahn unseren Kolleginnen und Kollegen präsentierte.
Mit bereits gewohnter Manier informierte er uns über die Anfänge derWiener Straßenbahn bis zum Jahre 1945 und wird am 5.2.2019 den Teil 2 dieser spannenden Geschichte weiter erläutern.
Viel Information, gespickt mit unzähligen Bildern und Fotos – daher auch leichter verständlich – präsentierte DI Brandtner sein Referat. Ein gelungener Nachmittag war um 17 Uhr zu Ende, aber viele Fragen wurden noch nach dem Vortrag an DI Brandtner herangetragen.

 

 

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3. April 2018 Wolfgang KASTEL; „diehelferwiens“

Am 3. April 2018 referierte der  Geschäftsführer von „diehelferwiens“ Wolfgang KASTEL informativ und verständlich über die Aufgaben seiner Institution.

Als ausgebildeter Polizist – tätig im 2. Bezirk – übersiedelte er zur Gemeinde Wien, eben zu den „diehelferwiens“ um.
Als  Geschäftsführer versucht er mit seinen Mitarbeitern in Kursen, Referaten und Informationstagen seinen Bereich – VORBEREITET SEIN. HELFEN KÖNNEN. bei Notfällen alles Nötige zu veranlassen, um in manchen stressigen Situationen, den kühlen Kopf zu bewahren, zu vermitteln.

Da gehts um das richtige Wählen der Notrufnummer, um das richtige Verhalten in Notsituationen, bei Brandgefahr oder bei einem Unfall.

 

„Die Helfer Wiens“ bieten im Wiener Sicherheitszentrum:

  • persönliche Beratung, kostenlose Schulungen und Trainings
  • die Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen zu allen Fragen der Sicherheit
  • das Management der einzigartigen Programme „Freiwillig für Wien“ und „Wiener Versicherung für Freiwillige“.

    Das Wiener Sicherheitszentrum befindet sich in
    1070 Wien, Hermanngasse 24.

    Sie bieten im Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund und dem Verein Puls kostenlose Reanimations-Trainigskurse für Erwachsene an.
    Dieser Vortrag hat vielen der Anwesenden eine Menge an neuen Informationen gebracht, um in unvorhergesehenen Situationen das Richtige zu machen.
    Nach 2 Stunden Vortrag wurde Hr. Kastel begeistert verabschiedet.

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6. März 2018 Abg.z.Wr. LT, GR Dr. LASCHAN Claudia

    Am 6. März 2018 hielt Frau LASCHAN, Abgeordnete zum Wiener Landtag, Gemeinderätin, ein Referat über die Wiener Gemeindepolitik mit ihren Sonnen – und Schattenseiten und der derzeitigen Gesundheitssituation in Wien – bei Äzten und im Krankenhaus- sowie  über  die Situation der Wiener SPÖ.

Diese ausführliche Vortrag wurde von den anwesneden KollegenInnen überaus positiv aufgenommen und man durfte einen intereassanten Blick hinter die Kulissen des politischen Alltages in Wien machen.

Viele Anfragen zwischen und am Ende ihres Referates ließ über die Wichtigkeit des Themas wissen und mit dem Versprechen von Frau Laschan, dürfen wir sie wieder für einen Vortrag einladen.

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FRÜHLINGSFAHRT 2018 am 17. Mai 2018

Unsere Frühlingsfahrt führte uns heuer zum „Ursprung des Wiener Wassers“.
Mit 45 Kolleginnen und Kollegen an Bord starteten wir am 17.Mai 2018 von Erdberg mit dem Bus nach Bad Reichenau.
Kaum angekommen wurden wir bereits von 2 Angestellten der MA 31 empfangen. Eine Multimedia Show  brachte uns bereits näher an der großartigen Idee von 1864 des Geologen Eduard Suess und Carl Junker, eine 120 km lange Fernleitung, Wasserspeicher und ein Verteilugnssystem zu bauen. 1870 wurde mit dem Bau begonnen und am 24.10.1873 anlässlich der Weltausstellung, als Europas größter Wasserleitung eröffnet. Ein Rundgang und ein Besuch des Museums rundete die Führung ab.     

Mit dem Bus gings dann nach Hirschwang, wo wir im Gasthaus Kobald das Mittagessen einnahmen. Nach diesem gemütlichen Aufenthalt fuhren wir nach Weigelsdorf ins „Glasmuseum Kuchler“ auch „Die gläseren Burg“ genannt. Eine eindrucksvolle Führung durch die Seniorenchefin und dem Sohn Kuchler, ließ allen Teilnehmern das Herz höher schlagen, den die Erkenntnis, was alles mit dem Material Glas gemacht werden kann, ist unvorstellbar und wunderschön zum Anschauen. Natürlich wurde  auch manches eingekauft und nach Hause genommen und es blieb auch Zeit für einen Kaffee mit Kuchen.
   
 

Wieder um eine neue Attraktion bereichert, stiegen wir in den Bus und beendeten den Ausflug um 18.30 in Wien Erdberg.

 

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HERINGSSCHMAUS am 14. Feber 2018

Unser traditioneller Heringsschmaus führte uns am 14.2.2018 wieder ins Gasthaus Schmölz in St. Christophen.
Als Rahmenprogramm sahen wir uns das größte kalorische EVN Kraftwerk Theiss in Niederösterreich an.

Herr Friess begrüßte uns bereits am Parkplatz und führte uns dann in den großzügig gebauten Empfangraum. Dort erwartete uns eine Jause mit Briochekipferln und Kaffee, sowie verschiedene Fruchtsäft.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, erklärte uns Hr. Friess, anhand eines Multimediavortrages – die Entstehung, die Entwicklung und die Gegenwart dieses Kraftwerkes. Die Präsentation war sehr infornativ und auch heiter vorgetragen. Nach ca. einer 3/4 Stunde, verließen wir den Saal und er führte uns zu den einzelen Blöcken, zeigt uns die „Michaela“ Turbine, genannt nach der Weltmeisterin Michaela Dorfmeister. Ein Rundgang, welcher auch teilweise ins Freie führte, wo wir die Leitungsdrähte und Abschiermungsmaßnahmen bewundern konnte, endete die äußerst interessante Führung um 12 Uhr.
   

   

Dannach gings über die neue Donaubrücke nach St. Christophen und dort wurde wir von einem bereits angerichtetn Bufett im Gasthaus Schmölz erwartet. Der Durst wurde flink behandelt und so legten wir auch mit dem Essen der verschiedensten Fischgerichte, gebacken, gegrillt und in Souce, los. Auch die Vorspeisenteller mit verschiedenen Heringssalaten und gefüllten Eiern waren bald leergefegt und nach dem einen oder anderen Schnapserl gabs nach einer kurzen Pause mit Musik die Jause mit wunderbaren Mehlspeisen und natürlich Kaffee dazu.
Alles geht einmal zu Ende und so verließen wir um 16 Uhr die angenehme Stube und mit dem Bus gings mit Zwischenstation in Ober St. Veit retour nach Erdberg,

 

 

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A.t. Fahrbegünstigung – Ablöse des Papierausweises Str P50-02

Ablöse des Papierausweises Str P50-02 für Pensionisten und Angehörige –
Neuausstellung einer Plastikkarte (ÖBB-Berechtigungsausweis)!
Im Mai 2018 sollen die neuen ÖBB-Berechtigungsausweise an die Wohnadresse per
Post versendet werden.
Die bisher ausgegeben Papierausweise (Vignette 2017) gelten bis 31.07.2018
automatisch weiter.
Im Dezember 2017 bekommt jeder ein Info-Schreiben diesbezüglich nachhause
gesendet. Auch in der Mitarbeiterzeitschrift „Unsere ÖBB“ wird im Dezember 2017
und Juni 2018 ausführlich darüber informiert werden.
Neu ist, es gibt kein Foto mehr auf der Plastikkarte, gleichgehalten wie auch bei der
ÖBB Vorteilscard!
Dafür muss zukünftig ein amtlicher Lichtbildausweis mitgeführt werden!
Der alte Papierausweis (mit Lichtbild) wird noch ein ½ Jahr zur Legitimierung
anerkannt werden.
Auch Kinder über 6 Jahre müssen zumindest einen Schülerausweis (mit Foto)
mitführen.
Die Karte wird auf der Vorderseite mit einem sogenannten Aztec-Code ausgestattet,
in dem nur die Ausweisnummer gespeichert ist, anhand dessen der Zugbegleiter mit
dem Lesegerät den Anspruch 1. / 2. Klasse, Einzelfahrt- oder Pauschalversteuerung
ablesen kann.
Sämtliche Änderungen sind dann tagesaktuell am ZUB-Lesegerät ersichtlich. Das
bedeutet, dass bei einer Umstellung oder Neuausstellung die Daten ab dem
nächsten Tag 0:00 Uhr bereits verfügbar sind.
Bisher gab es oft Wartezeiten bis zu 3 Wochen!
Eine elektronische Selbstumstellung der Anspruchsleistungen gibt es nicht!
Es gibt keine personenbezogene Speicherung von Daten!
Wer, wann und wohin gefahren ist!
Zustimmung seitens der Privatbahnen erfolgte vom Fachverband der
Schienenbahnen, vertreten durch Dr. Scheibner und Mag. Woppel.
Die Privatbahnen bekommen zur Kontrolle eine eigene Applikation von der ÖBB zur
Verfügung gestellt.
Montafoner- und Raaberbahn nutzen bereits jetzt unser Ablesesystem.
Mitarbeiter die bis zur Umstellung in Pension gehen, bekommen noch einen
Papierausweis ausgestellt.
A.t. Fahrbegünstigung – Ablöse des Papierausweises Str P50-02
Der einmalige Umstieg im Jahr bleibt nach wie vor aufrecht! (Finanztechnisches
Problem!)
Kartennutzung im BahnBistro möglich, wenn dort ein Lesegerät vorhanden ist.
Fahrbegünstigungsrechner:
Für alle aktiven befindet sich dieser im HR-Portal. Damit erfolgt die Berechnung
genau für den Mitarbeiter.
Für die Pensionisten wurde ab sofort ein „Elektronisches Self-Service“ eingerichtet,
Einstieg über die Pensionsservice Homepage und gemeinsam mit der
„Bürgerkarte“ kommt man zum Fahrbegünstigungsrechner und auch zur Anzeige
aller Daten des Pensionsabschnittes. Weil am Bankbeleg können diese Daten
aufgrund der Bankvorschriften (SEBA Richtlinie) nur mehr in verkürzter Form
dargestellt werden.
http://www.pensionsservice.oebb.at/

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6. Feber 2018 Referent: Karl BLECHA, Bundesminister a.D

Am 6. Feber 2018 begrüßten wir den  BM a.D. und Präsident des PVO, Karl BLECHA, in unserem Versammlungsort, welcher ein politisches Referat hielt.

Er erläuterte seine Sicht von der jetzigen SPÖ und der Schwierigkeiten mit der neuen Regierung. Hier ist besonders die FPÖ ein unfairer und unehrlicher Teil dieser Regierung.
Er erklärte seine Funktion im Seniorenrat und will sich, nach einigen Diskussionen von den Kollegen,für die ihm nicht geläufige Null-Lohnrunde 2018 der Eisenbahner ab der Pension ins  der Höhe von 4.980 € einsetzen. Dies darf es in Zukunft nicht mehr geben.
Er sprach auch über seinen nahe Zukunft, er werde ab 1.4.2018 seine Funktion im Pensionistenverband abgeben und sich aber weiterhin für die Anliegen der PensionistenInnen sehr einsetzen.

Für die fast 60 Teilneher dieser Versammlung war ein solches umfassendes Wissen, kurzweilig dargebracht, des BM a.d. Blecha ein spannendes Referat.

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