Zentraldienst Pensionisten

Am 5. Dezember 2017 besuchte uns  ein Team des BCC unter Leitung von Wolfgang PIKHART MBA, Dipl. Ing. Martin SCHATZ, Koll. Andre PRANZ und Koll. BEZINA.

In einer ausführlichen Information wurde die neue atF Karte in Scheckformat dargestellt. Außerdem erklärte uns Koll. Pikhart das neue System “        „. Durch einige Zwischenrufe der Kollegen und der Antworten auf diese, verlängerte sich das Referat derart, dass keine Zeit mehr über die Verrechnung der Witwen und Waisenpension, bzw der Lohnsteuerberechnung blieb.
Trotzdem war dieser Nachmittag ein Höhepunkt des heurigen Jahres, auch weil ca. 80 Kolleginnen und Kollegen gekommen waren.
Die Vorstellung des Teams beendete die Ausführungen des Koll. Pikhart.

Am 7. November 2017 fand im HdB Praterstern 1 um 15 Uhr die heurige Mitgliederehrung der langjährigen Mitglieder der Gewerkschaft „vida“ statt.

Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft „vida“  Helmut Gruber referierte am Beginn über die eventuellen negativen Auswirkungen für die ÖBB  einer Koalition ÖVP und FPÖ.
Dannach nahm er mit dem Vorsitzenden der Sektion 21 , Koll. Mandelburger, die Ehrungen der langjährigen Mitglieder der Gewerksaft vor und wünschte ihnen noch viele Ehrungen und lange Jahre voll Gesundheit.

 Wir schließen uns den Wünschen an und gratulieren allen geehrten Kolleginnen und Kollegen!

Am 3.10.2017 besuchte uns Walter BRISCHAR und hielt ein  mit vielen Filmen und medialen Informationen interessantes Referat.

Er führte zu Beginn seinen Werdegang bei den ÖBB und der Gewerkschaft an und erklärte den neuen Slagan „Sag ja zur Bahn -in Rot Weiß Rot “ . Der Start dieses Slagan war am 11.8.2017 und wurde gemeinsam mit der „vida“ und der WKO gestaltet.

Es gibt 21 Bahnunternehmen und diese befördern 3 Mill !! Fahrgäste im Tag,das ist die höchste Zahl in Europa!

Eine Studio hat bewiesen, dass auch die Benützung der Bahn gegenüber dem Auto wesentlich billiger ist.
So kostet die Strecke Wien St. Pölten 1.588 € im Jahr gegeüber den Kosten mit dem Auto 4.250 €!

Eine Diskussion von einigen der 45 anwesenden KollegInnen  beendete den Vortrag um 16.45 Uhr.

Ab Mitte des Jahres 2017 werden alle rund 1.000 ÖBB Ticketautomaten schrittweise auf eine neue Benutzeroberfläche umgestellt. Die Modernisierung soll voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Die Vorteile:
Egal, ob sie Ihr Ticket am Automaten, per ÖBB App oder auf der ÖBB Website erwerben – der Kauf funktioniert künftig überall nach demselben Prinzip. Die neue Benutzeroberfläche führt Schritt für Schritt durch den Kaufvorgang.

• Sie können an Ihrem Automaten bald mehr Funktionen und mehr Stationen nützen: Zum Beispiel sind künftig auch Tickets für Zubringer- und Anschlussverbindungen mit Verbundbussen, Straßenbahnen oder U-Bahnen erhältlich. Damit können Tickets für über 40.000 Haltestellen in ganz Österreich gelöst werden.
• Sie erhalten künftig mehr Information: sie kommen nicht nur schneller zu Ihrem Ticket, der Automat zeigt Ihnen beim Ticketkauf auch gleich den Fahrplan für Ihre Verbindung an. Damit wissen sie über die nächsten Verbindungen mit Abfahrts- und Ankunftszeit sowie Zwischenhalten Bescheid.

Spezielle Angebote die nicht über den Ticketautomaten gebucht werden können, wie z. B. Nachtreisen im Nightjet, Sitzplatzreservierungen oder Sparschiene Tickets, bekommt man wie bisher am Ticketschalter, per ÖBB App oder im Internet auf tickets.oebb.at

Wir unterstützen unsere Fahrgäste bei der Umstellung

• Ab Mitte des Jahres gibt es an allen ÖBB Kassen eine Informations-Broschüre. Und natürlich gibt es auch alle aktuellen Informationen unter www.oebb.at/ticketautomat.
• An den Verkehrsknotenpunkten werden ÖBB Promotorinnen und Promotoren unsere Fahrgäste persönlich unterstützen und beraten.
• Zusätzlich haben wir eine eigene Info-Hotline eingerichtet, erreichbar unter 05 1717 25. Diese Nummer steht auch auf allen unseren Ticketautomaten. Wird diese gewählt, führen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter telefonisch durch den Kaufvorgang.

Den Folder zum Ticketautomat findet man unter diesem Link: https://www.oebb.at/file_source/reiseportal/leistungen-und-services/2-am-bahnhof/NeuerTicketautomat/Ticketautomat_rollout.pdf

Am 10. November 2017 startete unser Miklobus mit Fahrer Dejan zur Fahrt in den Wechsel. Über die Südautobahn, durch den den Ort Aspang gings dann hinauf auf 1000m Seehöhe mit atemberaubernden Kurven – unser Choffeur wurde gefordert – zum Alpengasthaus „Zum Wechselblick“ mit  Blick auf den Hochwechsel.
In einer urigen Stube erwartete uns dann eine Ganslsuppe und im Anschluss wurde eine Portion Gansl mit Semmel- und Waldviertlerknödel mit Rotkraut serviert.

 
 


Als Abschluss kredenzte uns die freundliche Kellnerin Hanni und die Wirtin ein Glaserl Schnaps.  Nach gemütlichem Plaudern bestiegen wir um 15.45 wieder den Bus und fuhren nach Aspang ins „Oldtimermuseum“, dem 2. größtem Museum dieser Art.
Rund 150 ausgestellt Oldtimer breits aus dem Jahre 1888  bis in die Neuzeit wurden bestaunt und fotographiert. Bei manchem Besucher wurden sicherlich ein wenig Wehmut  und Erinnerungen aus der Vergangenheit aufgespült.
 
 
Ein Foto unserer Runde beschloss die Ausstellung und mit zufriedenem Gefühl einen schönen Tag erlebt zu haben stiegen wir nach einer problemlosen Fahrt um 18 Uhr in Wien Erdberg wieder aus dem Bus.

Am 18.5.2017 traffen sich  14 Kollegen  vor dem Abstieg in die Wiener „Unterwelt“ am Karlsplatz und um 13 Uhr wurden wir mit 2 Führern begleitet in die Abwässerkanäle Wiens zum Erstaunen gebracht. Außerdem – wie das Thema der Führung ja hieß – wurden wir mit den Räumen, wo die  Aufnahmen des Filmes „Der 3.Mann“ , welcher genau hier gedreht wurde, konfrontiert. Die sehr interessante Information ließ uns, wie vor fast 60 Jahren,  bildhaft die Drehaufnahmen vor unseren Augen wiedererstehen.

Nach einer Stunde erblickten wir wieder das Tageslicht und waren sehr froh, in dieser Stadt, die ihre Unterwelt so im Griff hat, zu wohnen.

Werte KollegenInnen!

In den Monaten Juni, Juli und August finden keine Versammlungen am Praterstern statt.

Die nächste Versammlung ist am 5. September 2017 um 15 Uhr im HdB, Praterstern 1, 1020 Wien.

Der Obmann und der Vorstand der Ortsgruppe 21 wünschen einen wunderschönen Sommer und gemütlichen Urlaub!

  
Am 5.9.2017  besuchte uns der stellv. Geschäftsführer der VAEB, Direktor, Dr. WETTER Lucian und hielt ein informatives und  spannendes Referat.

Er berichtete über die 1000 Seiten umfassende Studie aus England, welche zu dem Ergebnis gekommen ist, dass es in Österreich ein hervorragendes Gesundheitssystem gibt, aber doch einiges zu ändern wäre.
Sie besteht jedoch nur aus Empfehlungen und Aussagen.

In Österreich gibt es die höchste Anzahl von Krankenhausaufenthalten in Europa.
Auch die Ärztedichte ist nach Griechenland die höchste.
Die Verwaltungskosten belaufen sich auf 3,7 , das ist europaweit sehr niedrig.
Ein Vorschlag: die Verwaltungskosten senken.Ein weiterer Vorschlag: Eine neue Organisation der Sozialversicherungsanstalten in

1) einheitliche Unfallversicherung
2) einheitliche Krankenversicherung für Arbeiter
3) einheitliche Krankenversicherung für Angestellte
4) einheitliche Pensionsversicherungsansalt

Minister Stöger will aber die Bestehende Struktur belassen, aber eine bessere Koordination. Harmonisierung aller Krankenkassen.
Selbstbehalte abschaffen (VAEB 7%).

Die VAEB wird 2017 erstmalig ein Deffizit von 1,6, Mill Euro haben.

Ein Überblick über die Geschichte der VAEB – bereits 1889 gab es Vorläufer der Anstalt, nach dem Krieg ist dann die heutige VAEB entstanden – wurde von ihm erwähnte.
Seit 2001 hat die VAEB eine positive Gebarung (es ist die einige Sozial-versicherungsanstalt, die dies so lange Zeit hat).

Eine rege Diskussion der 45 Kolleginnen und Kollegen rundete dieses Referat ab.
Ende um 17 Uhr

Am Montag, den 18.9.2017 fuhren wir vom Autobusbahnhof  Erdberg, bei Sonnenschein und blauem Himmer mit dem Bus ins Burgenland.
Unser 1. Halt war in Eisenstadt , wo wir das Schloss Esterhazy mit 2 sehr kompetenten Führer besichtigen durften und wir, die Teilnehmer

sehr überrascht der Vielfalt dieses Hauses waren, welches früher eine Burg war.
Weiter gings  dann nach Rust, wo wir in der „Alten Schmiede“ unser Mittagessen eingenommen haben und es leider währenddessen zu regnen begann.

Auch die Fahrt, zum Glück im Bus, nach Mörbisch zum Hafen des Neusiedlersees verlief im starken Regen und erst nach 10 min. Wartezeit, konnten wir trocken das bereitgestellte Boot der Fa. Drecher besteigen. Währed der Rundfahrt gabs Kaffee und Kuchen und so verlief die Seefahrt dann doch ruhig und ohne Wellen mit schöner Aussicht.
 

Mit dem Bus gehts dann zum Landgasthaus Reinisch in Tattendorf, wo wir nach eingien Missverständnissen doch noch einen angenehmen Abschluss mit einer Kellerführung und einigen Gläschen Wein und Fleischplatten diesen Tag  genießen konnten.

Der Bus-Linienverkehr in Österreich wird in allen Bundesländern durch Ausschreibungen vergeben. Linien, die von Postbus gefahren wurden, werden laufend neu ausgeschrieben. Postbus weist eine Wiedergewinnquote von beachtlichen 80 % auf, doch nicht alle Linien können gehalten werden. Welche Auswirkungen hat das auf die at-Fahrbegünstigung der ÖBB-Mitarbeiter?

Auf Linien, die neu ausgeschrieben wurden, kann – auch wenn Postbus die Linie im Auftrag des jeweiligen Verkehrsverbundes weiterhin fährt – die at-Fahrbegünstigung im Ausmaß von 50 % nicht mehr gewährt werden.

Änderungen ab 1. April. Auf folgende Strecken im VOR (Verkehrsverbund Ostregion) wird ab 1. April 2017 die at-Fahrbegünstigung nicht mehr anerkannt:

Linie     150    Strecke    Wien Hütteldorf – Wien Auhofcenter
447                     Wien Hütteldorf – Rekawinkel
547                     Wien Hütteldorf – Krems a. d. Donau
408                     Pressbaum – Sieghartskirchen
351                    Wien Hütteldorf – Rekawinkel
1089                    Wien Hütteldorf – Hainfeld

Einen laufend aktualisierten Überblick über alle Postbus-Linien, auf denen die at-Fahrbegünstigung anerkannt wird, finden Sie auf der Internetseite des BCC unter http://bcc.oebb.at/de/pensionsservice/at-fahrbeguenstigung/inland/beguenstigte-postbuslinien

Der “Geltungsbereich” hat neu die Version 11.0 /2017 mit Stand 02.03.2017; hat jetzt fünf Seiten, die Änderungen sind aber nicht wesentlich:
– heißt nicht mehr „Anlage 2“
– „Postbuslinien“ ist verlinkt, führt aber zum Stand von 01.09.2016 ohne die per 01.04.2017 gültigen Änderungen
– bei „DDSG Blue Danube“ neuer Hinweis: „Bitte beachten Sie die Winter- und Sommersaisonspläne!“