Zentraldienst Pensionisten

Am 1.3.2016 referierte  Frau Mag. Maria ECKER
vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) über sämtliche Bereiche dieser wichtigen Institution.
Sie umreißt zu Beginn Ihren Vortrag ihn in einzelne Abschnitte zu bringen.
Verträge und Probleme
Rücktrittsrechte – NEU ab 1.6.2014 und sehr kompliziert.
Wann und wie kann ein Vertrag zustande kommen? – auch mündlich! Es ist aber die schriftliche Form zu empfehlen.
Bei Angebote soll vorsichtig überlegt werden auch hier schon zu unterschreiben.
Die sogenannten ColdCallingVerträge (am Telefon) sind besonders heikel!
Bei Abschluss eines Kaufvertrages kann innerhalb von 14 Tagen zurückgetreten werden; das ist auch bei Käufen von Dienstleistungsfirmen.
Im Internet aufpassen, da ist immer kostenpflichtig bestellen/bezahlen!
Bei Pauschalreisen gibt es KEIN Rücktrittsrecht, ebenso im Hotel (außer den gesetzlichen Abschlagszahlungen. Gewährleistung.
Bei Werbefahrten- sind aber schon sehr rückläufig – da sie immer angemeldet bei der Gewerbebehörde werden müssen und anzugeben ist, wohin die Fahrt führt.
Die ERGO Bank ist eine Badbank, daher aufpassen.
Es gab auch während des Referates viele interessante Wortmeldungen und auch im Anschluss meldeten sich viele KollegenInnen mit ihre eigenen Erlebnissen und Begegnungen mit diesem Thema.
Ein gelungener Nachmittag, lt. Aussagen vieler Teilnehmer ging um 16.30 zu Ende

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Monat nach Anreise. Es erfolgt kein Reisebonus auf Steuern, Gebühren, Servicepauschalen, An- und Abreisepakete, Ausfl üge von Kreuzfahrten, reine Flugbuchungen und stornierte
Buchungen sowie einzeln gebuchte Versicherungen. Im Einzelfall erheben Veranstalter bei Kreditkartenzahlungen gegebenenfalls ein gesondertes Entgelt.
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die ein anderes Reisebüro auf eigenes Risiko veranstaltet, auch wenn diese im Namen eines Reiseveranstalters verkauft werden.
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Am 2.Feber 2016 stellte Koll. Wolfgang PIKHART sein Team, welches sich um 15 Uhr bei uns einfand, vor:

Koll. Andrea PRANZ (Signaturservice)
Koll. Mag. Martin Schatz (Steuerreform, Todesfälle)
Koll.     (a.t. Fahrbegünstigung)

Koll.         erklärt die Neuerungen in der a.t. Fahrbegünstigung. Es wird ab 1.4.2016 eine neue INFO über das Steuerticket geben.
Die bisherigen Ausweise aus Papier sollen einer Plastikkarte weichen.

Koll. Schatz geht auf die Steuerreform ein und erklärt, dass diese keine Auswirkung auf die a.t.Fbg. hat.
Über die rasche Erledigung der Anmeldung der Witwen bei den Sterbefällen, kann das Pensionsservice ein ganz besonderes Ergebnis vorweisen.
87% oder 867 Fälle von Erstanweisungen der Witwenversorgungsgenüsse  wurden im selben oder im nächstfolgendem Monat ausgezahlt. Das ist einmalig bei den Pensionsversicherungsanstalten.
Der Sterbekostenbeitrag kann nur auf Antrag gestellt werden und beträgt 3.695 Euro.

Koll. Pranz erläutert noch das „Signaturservise“, welches ab sofort im Pensionsservice angeboten wird und auch in Erdberg freigeschalten werden kann.

Nach vielen Diskussionsbeiträgen, welche alle mit Zufriedenheit der Anwesenden beantwortet wurden, endet die Versammlung, bei der 60 Kolleginnen und Kollegen anwesend waren,  um 16.45.

Wie schon gewohnt fuhren wir bei Regen um 9 Uhr von Erdberg mit dem Bus ab. Zum Glück trocknete es auf , sodass die um 10.30 geplante Führung im Stift Göttweig per trockenen Fusses gestartet werden konnte. Eine sehr nette und informative Führerin erklärte uns die Geschichte des Stiftes, der Kirche mit ihrem  Inneren und schließlich die Kaiserstiege mit den wunderschönen Kaiserzimmern.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                               
Nach einer kurzen Busfahrt zogen wir um 12.30 im Gasthaus Schmölz in St. Christophen  ein, wor bereits der Heringsschmaus auf uns wartete. Mit 2 verschiedenen Suppen , Fischvorspeisen und veschiedenen warmen gebackenenen und gebratenen Fischen nebst Beilagen und Salaten,  ließen sich die 45 Kolleginnen und Kollegen  das Dargebotene ausgezeichnet schmecken.

 
Im Anschluss gabs verschiedenen Mehlspeisen, Kaffee und ein oder zwei Glas guten Wachauer Wein.
Um 15.30 bestiegen die Teilnehmer gut gelaunt und zufrieden den Bus und fuhren retour nach Erdberg.

     Am 1.12.2015 fand im HdB,  Praterstern 1  die Ehrung von
langjährigen Gewerkschaftsmitgliedern unserer Ortsgruppe statt.
Kollege Rudolf SRBA hielt als Referent und Vorsitzender der PensionistInnen in der vida die Ladatio für die Kolleginnen und Kollegen
und übergab mit dem Obmann unserer Ortsgruppe, Koll. Mandelburger den zu Ehrenden eine Urkunde, eine Uhr, ein „vida“ Buch und 2 Fl. Wein.

     
für 40jährige Zugehörigkeit zur Gewerkschaft:

Koll. Bayer Wilhelm         Kollegin Breier Karin

für 50jährige Zugehörigkeit:
        Koll. Hanschitz Donald Koll.Wimpassinger Erwin Koll. Zabrodsky Herbert
für 60jährige Zugehörigkeit:
    
Koll. Eder Herbert             Koll.Hammer Josef           Koll. Haschka Peter
    Koll. Hoffmann Herbert        Koll. Kaspar Hans                Koll. Leeb Karl
 
Koll.Ing.Pospichal Walter      Koll. Viher Adolf              Koll. Wagner Franz
und für 70jährige Zugehörigkeit                                                                          Koll. Heilbrunner Josef
W I R    G R A T U L I E R E N !

Ein gelungener, ausgefüllter und mit vielen interessanten Gesprächen verlaufender Nachmittag ging so zu Ende. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen für ihre Teilnahme und freuen uns schon  auf die zu Ehrenden im Jahre 2016!

1.9.2015
Referenten: Direktor Werner BOGENDORFER
VAEB; Gesundheit und Innovation

und
Dr. Peter GRABNER, leitender Arzt;  VAEB

In ihrem Vortrag stellten sie die Kuranstellten und die Leistungen der VA vor und beantworteten zum Abschluss Anfragen Anwesender. Der Vortrag wurde mit PC-Bildern unterstützt.
Im Besonderen waren das:
Bad Schallerbach:
Das Heim wurde renoviert, ein Schwimmbad gebaut, es sind mindestens 63 Behandlungen möglich.
Bad Hofgastein:
Wurde vergrößert von früher 88 Betten auf jetzt 177. Gedacht ist der Einbau eines Schwimmbades.

Für beide Heime gilt:
Begleitpersonen können mitgenommen werden, auch zur Kuranwendung, wenn deren Versicherung die Kosten übernimmt.

Besonderes:
Überlegt wird die Schließung von Breitenstein bzw. die Verlegung nach Mürzzuschlag.

• Angebotserweiterungen, z.B. Raucherentwöhnung. Erweiterung auf 120 Betten, Zielgruppe: 60/65-Jährige.

Hörgeräte
Auch im Angebot.

Zahnambulatorien:
Der große Vorteil ist, dass die Technik auch angeschlossen ist und angeboten wird. Es werden auch Implantate gemacht.

Es gibt: 1 in Linz, 1 in Wien, je ein Neues in Salzburg und Innsbruck.
Umsiedlung der VA
Geplant ist 2016 die VA in die Räumlichkeiten der Sparda auf den Praterstern zu übersiedeln..

Versammlung am 3.11.2015
Ort: 1020 Wien, Praterstern 1, 15 Uhr

Referent:  GR und 3. Präsident des Wiener Landtages
Heinz HUFNAGL

Referat: Die Wiener Gemeinderatswahl

Leider konnte krankheitshalber  Koll. Hufnagl sein Referat nicht halten.

Daher referierte Koll. Mandelburger über die letzte Sitzung
aus der Region Wien,
Koll. Reisinger  machte Appetitt auf Äpfel aus der Steiermark, welche am 1.12.2015 zur Versammlung geliefert werden und
Koll. Dygryn  erklärte die nächsten Ausflüge und Exkursionen.
Am 10.2.2015 gibts wieder einen Heringsschmaus im Gasthof Schmölz.
Die Frühlingsfahrt am 19.5.2016wird uns in das Mostviertel führen.
Durch die Reihen der KollegenInnen wurde eine Abstimmungsliste gegeben, in welcher die gewünschten Exkursionen „Wiener Spaziergänge“ angeführt werden konnten.

RI Josef Temml erklärte in seiner unkomplizierten und sehr ausdrucksstarken Sprache die verschiedenen Möglichkeiten, Einbrecher aufzuhalten. Sei es durch besonderen Schutz bei Fenster, Türen und Terrassentüren. Mit mechanischen Sperrmöglichkeiten oder  Alarmanlagen.

Auch die Anwendungen von Verteidigungsmöglichkeiten (Pfefferspray etc.) wurde von ihm in eindrucksartiger  Weise, unter Mithilfe einer Kollegin, vorgestellt.

Nach 2 1/2 Stunden intensivem und informativstem Vortrag beendete unser Referent seine Darstellungen.
Ein begeisteter Applaus verabschiedete den Kollegen Temml um 17.30.